Kirchenmusik

Ob mit Blech, Pfeife, Saite oder Stimme – Gottes Wort trägt und dringt im musikalischen Gewand tief in unsere Herzen.

Chöre, Posaunen und Flötenkreise

Kirchenchor Johannis-Markus-Paulus

Aus drei ehemals eigenständigen Kirchenchören entstand vor einigen Jahren ein gemeinsamer Kirchenchor mit ca. 50 Sängerinnen und Sängern aus ganz Plauen, vor allem aus dem Einzugsgebiet der St.-Johannis-, Markus- und Pauluskirche.

Unsere Mitglieder sind mehrheitlich im mittleren Alter und im Seniorenalter. Wir proben einmal in der Woche für knapp zwei Stunden.

Wichtigste Voraussetzung zum Mitmachen ist die Freude am Singen. Notenkenntnisse und Konfessionszugehörigkeit sind keine Bedingung.

Mit viel Freude engagieren wir uns bei der Ausgestaltung von Gottesdiensten in mehreren Kirchen und bei der Mitgestaltung von Konzerten. Dabei reicht das Repertoire von alten Chorsätzen und Motetten bis zum neuen geistlichen Lied.

Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Chorproben unter Leitung von Kantor Heiko Brosig: Donnerstags, 19:00 Uhr bis 20:45 Uhr

im Johannissaal, Untere Endestraße 4

Heiko Brosig
Kantor

Ev.-luth. St.-Johannis Kirchgemeinde
Untere Endestr. 4
08523 Plauen
Telefon: 03741-2802212
E-Mail:

Johannis-Posaunenchor

Musik von der Renaissance über Barock, Klassik, Romantik und über Swing und Spiritual bis zu Volksliedern und böhmischer Blasmusik – das ist das Repertoire des Blechbläser-Chores der St.-Johannis-Kirche. Er besteht aus begeisterten Laien-Blechbläsern aus unterschiedlichen Stadtteilen Plauens.

Derzeit treffen sich 12 Bläserinnen und Bläser mit Trompeten, Flügelhörnern, Waldhörnern, Tenorhorn und Tuba einmal wöchentlich zu einer 90-minütigen Probe.

Wir sind bei der Ausgestaltung von Gottesdiensten in der St.-Johannis-Kirche und in anderen Kirchen, oft bei Open-Air-Gottesdiensten und Gemeindefesten sowie bei Stadt- und Dorffesten aktiv.

Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!

Proben unter Leitung von Kantor Heiko Brosig: Dienstags, 19:30 Uhr im Johannissaal, Untere Endestraße 4 (Spätherbst bis Frühling) oder in der St.-Johannis-Kirche (Sommer bis Herbst)